...dann kommt Stefan. Stefan, mein Freund.
Wenn wir Glueck haben, werden wir es schaffen und eine Welle gemeinsam surfen, ich mit´m Wellenreiter, er mitm Windsurf...
Sunday, November 25, 2007
Tuesday, November 20, 2007
HaustierE
Heute mal zu einem weniger primitiven Thema: unsere HaustierE. Zwei Kater und zwei Katzen.
DIEGO - The Boss.
Diego ist alt, ich meine wirklich alt. Abgesehn davon, dass er sein Trockenfutter nicht leiden mag, erinnert er dann und wann leicht an ein zerrupftes Huhn,
vor allem wenn er sich gerade einmal wieder auf einer der Fussmatten gewelzt hat und sein
graues Fell bueschelweise daran haengenbleibt. Wir befuerchten er hat Krebs oder Katzenaids.
Nichts desto trotz, haben alle Katzen vor ihm Respekt, und er hat kein Problem jùngere Kater wie Johnny anzugreifen.
JOHNNY - oder auch Vagabundo genannt.
Wir glauben Johnny ist entweder ein Sohn oder ein Enkel von Diego, er ist auch der juengste von allen, er ist erst zwei. Das Geruecht geht uebringens auch in der Strasse um. Johnny hat naemlich das markante Gesicht wie Diego, dass bei einem geoeffnetem Mund leicht an einen Vampir erinnert. Natuerlich ist Johnny ein schwarzer Kater, um das Geruecht ich waere eine Hexe nochmals zu unterstreichen. Johnny wird regelmaessig von Shiva und Diego verprùgelt-wohl als Erziehungsmassnahme, kommt sehr unregelmassig nach Hause und meisstens mit Spinnweben oder Sand im Gesicht.
MIMIE - Dickie, Sabberlippe oder auch Miau-Miau.
Mimie hat IMMER Hunger, dementsprechend frisst sie gerne auch mal aus einem fremden Napf. Morgens ist sie diejenige die zu erkennen gibt, dass es Zeit zum Essen ist, ausserdem haelt sie wahrscheinlich den Weltrekord im Miauen (ohne Luft zu nehmen, wie eine kaputte Schallplatte), sie hoert naemlich nicht auf bis ihr Essen im Napf ist. Mimie kann man auch auf der Strasse antreffen, wobei sie am Bordstein sitzt und vorbeigehende Passanten anmiaut. Ausserdem fuerchtet sie sich furchtbar vor ihrem eigenen Schatten und vor allem anderen, besonders vor Shiva, von der regelmaessig verprùgelt wird, aber ab und zu verpasst Mimie auch Shiva eine mit der flachen Pfote, so dass Shiva nur mit offenem Maul hinterherschauen kann. Mimie erkennt man an ihrem weissen Fleck auf der Nase und ihrem gesenkten Kopf und zur Seite zeigenden Blick. Ach ja: sie sabbert!
SHIVA - Trixi, Cile, Tiger, Stinki, Beba, Ljubavi, Mace etc.
Shiva will nach jedem Essen kuscheln, setzt sich dementsprechend vors Fenster und krault am Moskitonetz bis man sie nicht ins Haus letzt. Da das Schlafzimmer tabu ist, ist das natuerlich der tollste Spielplatz, und ueberhaupt alles wo man selber gerne drauf sitzen moechte, findet Shiva besonders toll. Shiva wird von anderen Katzen mit Respekt behandelt und ist Menschen gegenueber recht freundlich eingestellt. Shiva ist eine Glueckskatze...
DIEGO - The Boss.
Diego ist alt, ich meine wirklich alt. Abgesehn davon, dass er sein Trockenfutter nicht leiden mag, erinnert er dann und wann leicht an ein zerrupftes Huhn,
vor allem wenn er sich gerade einmal wieder auf einer der Fussmatten gewelzt hat und sein
graues Fell bueschelweise daran haengenbleibt. Wir befuerchten er hat Krebs oder Katzenaids.
Nichts desto trotz, haben alle Katzen vor ihm Respekt, und er hat kein Problem jùngere Kater wie Johnny anzugreifen.
JOHNNY - oder auch Vagabundo genannt.
Wir glauben Johnny ist entweder ein Sohn oder ein Enkel von Diego, er ist auch der juengste von allen, er ist erst zwei. Das Geruecht geht uebringens auch in der Strasse um. Johnny hat naemlich das markante Gesicht wie Diego, dass bei einem geoeffnetem Mund leicht an einen Vampir erinnert. Natuerlich ist Johnny ein schwarzer Kater, um das Geruecht ich waere eine Hexe nochmals zu unterstreichen. Johnny wird regelmaessig von Shiva und Diego verprùgelt-wohl als Erziehungsmassnahme, kommt sehr unregelmassig nach Hause und meisstens mit Spinnweben oder Sand im Gesicht.
MIMIE - Dickie, Sabberlippe oder auch Miau-Miau.
Mimie hat IMMER Hunger, dementsprechend frisst sie gerne auch mal aus einem fremden Napf. Morgens ist sie diejenige die zu erkennen gibt, dass es Zeit zum Essen ist, ausserdem haelt sie wahrscheinlich den Weltrekord im Miauen (ohne Luft zu nehmen, wie eine kaputte Schallplatte), sie hoert naemlich nicht auf bis ihr Essen im Napf ist. Mimie kann man auch auf der Strasse antreffen, wobei sie am Bordstein sitzt und vorbeigehende Passanten anmiaut. Ausserdem fuerchtet sie sich furchtbar vor ihrem eigenen Schatten und vor allem anderen, besonders vor Shiva, von der regelmaessig verprùgelt wird, aber ab und zu verpasst Mimie auch Shiva eine mit der flachen Pfote, so dass Shiva nur mit offenem Maul hinterherschauen kann. Mimie erkennt man an ihrem weissen Fleck auf der Nase und ihrem gesenkten Kopf und zur Seite zeigenden Blick. Ach ja: sie sabbert!
SHIVA - Trixi, Cile, Tiger, Stinki, Beba, Ljubavi, Mace etc.
Shiva will nach jedem Essen kuscheln, setzt sich dementsprechend vors Fenster und krault am Moskitonetz bis man sie nicht ins Haus letzt. Da das Schlafzimmer tabu ist, ist das natuerlich der tollste Spielplatz, und ueberhaupt alles wo man selber gerne drauf sitzen moechte, findet Shiva besonders toll. Shiva wird von anderen Katzen mit Respekt behandelt und ist Menschen gegenueber recht freundlich eingestellt. Shiva ist eine Glueckskatze...
Saturday, November 17, 2007
tattooz ´n´booze
Langsam komme ich mir vor wie im ehemaligen Jugoslawien, zu kommunistischen Zeiten:
Viel Nichts-Tun, noch mehr Kaffee trinken und neue Theorien erfinden ueber dies und jenes, wie zum Beispiel, die Theorie meiner Mitbewohnerin, die zufállig verwandt mit mir ist, hier aber keineswegs genannt werden moechte, ich nenne sie im Blog in Zunkunft Mica.
Also Micas Theorie, warum sie in diesem Jahr schon drei Paar Flip-Flops kaputt gemacht hat: Das hat was mit einem angehenden Bandscheibenvorfall zu tun, der Fuss wird taub und man kann ihn nicht mehr so gut heben.
Eine Frage wo wir denn gestern Nacht getanzt haben, auf der Tanzflaeche oder auf einer der Boxen eruebrigt sich von selbst - sogar der Bordstein war zu hoch! Von Schuerfwunden, die defintiv nicht vom Surfen und einem Riff stammen, moechte ich jetzt nicht naeher eroertern, dass wuerde den Rahmen sprengen.
Ach so: Der Alkohleinfluss spielt dabei keineswegs eine Rolle...
Wer seinen Durst erst einmal mit diesem Wasser geloescht hat, dem wird es unmoeglich sein, aus anderen Quellen zu trinken.
Wednesday, November 14, 2007
Ich sehe was, was Du nicht siehst...
Monday, November 12, 2007
¡ Por fin!
Endlich da...das dieser Eintrag so lange gedauert hat, liegt daran, dass ich just nach meiner Ankunft erstmal ueber eine Woche krank war...
So, und jetzt bin ich endlich auf der Insel der Glueckseeligen gelandet, die letzte Strecke
ging dann von Malaga aus die Kueste entlang bis nach Tarifa auf nen Kaffee und dann hoch nach Cadiz, um mir dann ein ueberteuertes Zimmer zu nehmen und um mich auf die zwei Tage Schiff vorzubereiten...
Stichwort Schiff: morgens schon zum Hafen, wo mir ein netter junger Spanier - Schatz nicht eifersuechtig werden- sehr behilflich war mich zurechtzu finden und den Rest des Tages in Cadiz verbummelt, ehrlich gesagt, hatte ich mir Cadiz klein und schnuckelig vorgestellt, jedoch hat sich die Stadt als gegenteilig erwiesen: riessig, voller Leben und Touristen, viele alte Bauten - auf jeden Fall einen nochmaligen Besuch wert...vielleicht dann die Iberische Halbinseln im Uhrzeigersinn und mit ein paar Wochen Zeit im Gepaeck.
Auf Board teilte ich mein Zimmer dann mit einer Schwedin, die seit Jahrzehnten auf Lanzarote lebt, einer Galizierin die nach Lanzorte zum Leben will und einer Marokkanerin, die zufállig in Corralejo wohnt und vom Marokko Urlaub zurueckfaehrt, und somit hatte ich gleich neue Freundinnen...natuerlich gabs auf Schiff gleich ne deutsch sprechende Fraktion, wobei ich einen der Herren Tage spaeter wieder am Flughafen getroffen habe, zwei englische Herren nun bei mir in der Strasse wohnen undundund....
Die Welt ist ein Dorf.
Die zwei Tage auf Board waren ziemlich langweilig-entspannend. Viel Zeit zum Lesen und Nachdenken-und leicht beaengstigend zu wissen, nicht vom Schiff zu koennen...
Nun endlich, sitz ich in Corralejo, wir haben knapp dreissig Grad Celsius, zum Surfen bin ich noch nicht wirklich gekommen, da wir erst mal ein paar Dinge im Haus zu erledigen hatten...
Auf jeden Fall melde ich mich wieder...
So, und jetzt bin ich endlich auf der Insel der Glueckseeligen gelandet, die letzte Strecke
ging dann von Malaga aus die Kueste entlang bis nach Tarifa auf nen Kaffee und dann hoch nach Cadiz, um mir dann ein ueberteuertes Zimmer zu nehmen und um mich auf die zwei Tage Schiff vorzubereiten...
Stichwort Schiff: morgens schon zum Hafen, wo mir ein netter junger Spanier - Schatz nicht eifersuechtig werden- sehr behilflich war mich zurechtzu finden und den Rest des Tages in Cadiz verbummelt, ehrlich gesagt, hatte ich mir Cadiz klein und schnuckelig vorgestellt, jedoch hat sich die Stadt als gegenteilig erwiesen: riessig, voller Leben und Touristen, viele alte Bauten - auf jeden Fall einen nochmaligen Besuch wert...vielleicht dann die Iberische Halbinseln im Uhrzeigersinn und mit ein paar Wochen Zeit im Gepaeck.
Auf Board teilte ich mein Zimmer dann mit einer Schwedin, die seit Jahrzehnten auf Lanzarote lebt, einer Galizierin die nach Lanzorte zum Leben will und einer Marokkanerin, die zufállig in Corralejo wohnt und vom Marokko Urlaub zurueckfaehrt, und somit hatte ich gleich neue Freundinnen...natuerlich gabs auf Schiff gleich ne deutsch sprechende Fraktion, wobei ich einen der Herren Tage spaeter wieder am Flughafen getroffen habe, zwei englische Herren nun bei mir in der Strasse wohnen undundund....
Die Welt ist ein Dorf.
Die zwei Tage auf Board waren ziemlich langweilig-entspannend. Viel Zeit zum Lesen und Nachdenken-und leicht beaengstigend zu wissen, nicht vom Schiff zu koennen...
Nun endlich, sitz ich in Corralejo, wir haben knapp dreissig Grad Celsius, zum Surfen bin ich noch nicht wirklich gekommen, da wir erst mal ein paar Dinge im Haus zu erledigen hatten...
Auf jeden Fall melde ich mich wieder...
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