Weg. Davongeflogen.
Genauso gut hätte ich mir den Arm abschneiden können – es tut genau so weh.
Warum? Warum, ist eigentlich egal, denn es ändert nichts an den Tatsachen.
Dennoch stellt sich einem die Frage.
Es gibt Begebenheiten, die kann man nicht verändern, Tatsachen die man nicht akzeptieren kann oder will. Was macht man dann? Einfach damit weiterleben? Und wenn sie einen unglücklich machen? Trotzdem weitermachen, und versuchen den Stand der Dinge zu ignorieren? Oder sich zum unausweichlichen Überwinden und einen Schlussstrich ziehen?
Manch einer mag meinen, DAS wäre der einfachere Weg, ich denke jedoch nicht.
Keiner will oder hat die Kraft sein ganzes Leben gegen etwas ankämpfen, dass er nicht besiegen kann. Oder besser gesagt, sich einer Sache stellen der man sich nicht gewachsen fühlt. Vielleicht auch nicht reif für das grosse Ganze ist.
Jeder Mensch hat seinen Rhythmus wie er sein Leben meistert, manche schneller manche langsamer, egal wie, keines ist besser, schlechter, falsch oder richtig. Es ist einfach anders.
Jeder ist in einem unterschiedlichen Emotionalen Reifestadium. Das sollte man nicht verurteilen, manche sind weiter in der Entwicklung als andere, man kann dem anderen helfen und ihm die Hand reichen um die nächste Stufe zu erklimmen.
Manche Dinge muss man gehen lassen, sogar wegschicken, wenn sie nicht von alleine zurückkommen, weiss man, dass sie einem eh nie gehört haben.
Und vielleicht dadurch dem anderen die Chance geben, seine eigene individuelle Entwicklung nicht im Weg zu stehen oder die gesetzten Prioritäten zu verwirklichen. Manche möchten z.B. ihre berufliche Laufbahn auf Vordermann bringen, andern ist ein friedliches Leben im kleinen Garten wichtig. Egal welche dieser Prioritäten, jede hat ein Recht auf Verwirklichung ohne Hindernisse. Und keiner kann vom andern erwarten, dass man seine Zeit mit warten verbringt, auf etwas was nicht feststeht, nicht feststehen kann.
Doch eins weiss ich mit Sicherheit, dass es wieder Tage geben wird, an denen mir die Tränen nicht in die Augen schiessen, beim Anblick von gesalzener Butter oder Kapern im Kühlschrank. Der Griff zum Telefon, um es gleich wieder wegzulegen.
Wenn du etwas ganz fest willst, dann wird das ganze Universum darauf hinwirken, dass du es erreichen kannst. Niemand muss das Unbekannte fürchten, weil JEDER Mensch das erreichen kann, was er will und was er BRAUCHT.
Nur eines macht das Traumziel unerreichbar: die Angst vor dem Versagen.
Weil man an Wunder glaubt, geschehen diese auch. Weil man sich sicher ist, dass die Gedanken das Leben verändern können, verändert sich das Leben. Weil man sicher ist, dass man der Liebe begegnen wird, begegnet einem diese Liebe auch.
Es ist noch sooo vieles ungetan und ungesagt geblieben (wie die Tatsache, nein es sind keine Grillen, sonder doch die Lüftung vom Restaurant nebenan).
Genauso gut hätte ich mir den Arm abschneiden können – es tut genau so weh.
Warum? Warum, ist eigentlich egal, denn es ändert nichts an den Tatsachen.
Dennoch stellt sich einem die Frage.
Es gibt Begebenheiten, die kann man nicht verändern, Tatsachen die man nicht akzeptieren kann oder will. Was macht man dann? Einfach damit weiterleben? Und wenn sie einen unglücklich machen? Trotzdem weitermachen, und versuchen den Stand der Dinge zu ignorieren? Oder sich zum unausweichlichen Überwinden und einen Schlussstrich ziehen?
Manch einer mag meinen, DAS wäre der einfachere Weg, ich denke jedoch nicht.
Keiner will oder hat die Kraft sein ganzes Leben gegen etwas ankämpfen, dass er nicht besiegen kann. Oder besser gesagt, sich einer Sache stellen der man sich nicht gewachsen fühlt. Vielleicht auch nicht reif für das grosse Ganze ist.
Jeder Mensch hat seinen Rhythmus wie er sein Leben meistert, manche schneller manche langsamer, egal wie, keines ist besser, schlechter, falsch oder richtig. Es ist einfach anders.
Jeder ist in einem unterschiedlichen Emotionalen Reifestadium. Das sollte man nicht verurteilen, manche sind weiter in der Entwicklung als andere, man kann dem anderen helfen und ihm die Hand reichen um die nächste Stufe zu erklimmen.
Manche Dinge muss man gehen lassen, sogar wegschicken, wenn sie nicht von alleine zurückkommen, weiss man, dass sie einem eh nie gehört haben.
Und vielleicht dadurch dem anderen die Chance geben, seine eigene individuelle Entwicklung nicht im Weg zu stehen oder die gesetzten Prioritäten zu verwirklichen. Manche möchten z.B. ihre berufliche Laufbahn auf Vordermann bringen, andern ist ein friedliches Leben im kleinen Garten wichtig. Egal welche dieser Prioritäten, jede hat ein Recht auf Verwirklichung ohne Hindernisse. Und keiner kann vom andern erwarten, dass man seine Zeit mit warten verbringt, auf etwas was nicht feststeht, nicht feststehen kann.
Doch eins weiss ich mit Sicherheit, dass es wieder Tage geben wird, an denen mir die Tränen nicht in die Augen schiessen, beim Anblick von gesalzener Butter oder Kapern im Kühlschrank. Der Griff zum Telefon, um es gleich wieder wegzulegen.
Wenn du etwas ganz fest willst, dann wird das ganze Universum darauf hinwirken, dass du es erreichen kannst. Niemand muss das Unbekannte fürchten, weil JEDER Mensch das erreichen kann, was er will und was er BRAUCHT.
Nur eines macht das Traumziel unerreichbar: die Angst vor dem Versagen.
Weil man an Wunder glaubt, geschehen diese auch. Weil man sich sicher ist, dass die Gedanken das Leben verändern können, verändert sich das Leben. Weil man sicher ist, dass man der Liebe begegnen wird, begegnet einem diese Liebe auch.
Es ist noch sooo vieles ungetan und ungesagt geblieben (wie die Tatsache, nein es sind keine Grillen, sonder doch die Lüftung vom Restaurant nebenan).
Ich zitiere: Es war schön solange es dauerte.
2 comments:
http://www.lastfm.de/music/Daniel+Merriweather/_/Giving+Everything+Away+for+Free
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