Ich habe hier eine kleine Geschichte heute gelesen, die ich unbedingt wieder geben moechte:
Ein Mann hatte einen Traum. Er traeumte, dass er mit Gott am Strand entlang spazieren ginge. Am Himmel zogen Szenen aus seinem Leben vorbei. Und fùr jede Szene aus seinem Leben waren Spuren im Sand zu sehen.
Als er aber auf die Fussspuren zurùckblickte, sah er manchmal zwei Spuren und manchmal nur eine. In Zeiten gròsserer Not und Trauer, fiel ihm auf, zeigte sich nur eine Spur. Deshalb fragte er den Herrn: "Herr, ich habe bemerkt, dass zu den traurigen Zeiten meines Lebens nur eine Spur zu sehen ist. Du aber hast versprochen, stets bei mir zu sein. Ich verstehe nicht, warum du mich da, wo ich dich am nòtigsten brauchte, allein gelassen hast?"
Da antwortete der Herr:
"Mein lieber Freund, ich liebe dich und wùrde dich niemals verlassen. In den Tagen, in denen du am meisten gelitten und mich am nòtigsten gebraucht hast, wo aber nur eine Spur zu sehen ist, da habe ich dich getragen."
Wednesday, September 23, 2009
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2 comments:
Wie wahr. Nur daß wir uns nie darüber bewußt sind, wenn es uns gerade wirklich schlecht geht. Da fühlen wir uns einsam und im Stich gelassen.
Babsi
Das ist schade, aber wohl war...
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